Neuer AWO-Vorstand in Offenbach gewählt

Auf der Jahresmitgliederversammlung des AWO Kreisverbandes Offenbach-Stadt e.V. wurde nach vier Jahren turnusgemäß wieder ein neuer Vorstand gewählt. Neben den Mitgliedern des bisherigen Vorstands, Kurt Herrmann (Vorsitzende), Kurt Henninger (1. Stellvertreter), Brigitte Koenen (2. Stellvertreterin), stellte sich noch Hans-Jürgen Best für die Funktion des 3. Stellvertreters zur Wahl. Alle Kandidaten wurden einstimmig in ihren Funktionen gewählt. Als BeisitzerInnen wurden wiedergewählt: Antje Glindemann, Dr. Christian Grünewald, Abdelkader Rafoud, Heinz Schüle, Maurice Skowronek. Neue gewählt sind Marianne Herrmann und Rainer Matthias Türmer. Gabriele Schreiber, Holger Hinkel und Jürgen Lassig hatten nicht mehr kandidiert und wurden in allen Ehren verabschiedet. Jürgen Lassig hatte rekordverdächtigen 27 Jahren dem Vorstand angehört und wird sich weiterhin als AWO-Mitglied engagieren. Grete Steiner wurde zur RevisorIn gewählt - zusammen mit den wiedergewählten Revisoren Harald Habermann und Dr. Enno Knobel. Als Bezirksdelegierte wurden gewählt: Kurt Henninger, Brigitte Koenen und Thomas Ruff. Gewählte Ersatzdelegierte sind Hans-Jürgen Best, Antje Glindemann und Frank Hofmann. Geehrt wurden 10 JubilarInnen für ihre 25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaft bei der AWO Offenbach. Auch die anwesenden JubilarInnen aus 2020 bekamen im Nachhinein noch einen Blumenstrauß überreicht, da pandemiebedingt im letzten Jahr keine Versammlung abgehalten werden konnte und die Auszeichnungen nur postalisch zugestellt wurden. So umfassten auch die Berichte der Revisoren und des Vorstands gleich zwei Jahre. Alle Berichte waren ohne Beanstandung. Zudem wurden noch zwei formelle Satzungsänderungen auf den Weg gebracht.
Insgesamt hatte die AWO Offenbach durch Corona einige Einschränkungen hinzunehmen ebenso wie deren 100-prozentige Tochter, die Werkstätten Hainbachtal. Zusammen hat die Organschaft über 1100 Beschäftigte mit und ohne Behinderungen. Die Stadtranderholung musste zwei Jahre in Folge ausfallen, die Kurse des Bildungswerkes konnten zum größten Teil nicht stattfinden und der Else-Herrmann-Saal war geschlossen. Jedoch trugen Spendenbereitschaft und auch die großartigen Hilfsangebote dazu bei, dass die Mitarbeiter hoch motiviert blieben und auch ungewöhnliche Aufgaben übernahmen, wenn es die Situation erforderte. Dafür bedankte sich Geschäftsführer Frank Hofmann ausdrücklich.

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